<ul><li>Übergangsregelungen und neue Begriffsbestimmungen</li><li>Änderungen in der Gefahrgutliste - Neue UN-Nummern</li><li>Neue und geänderte Sondervorschriften</li><li>Neue und geänderte Verpackungsanweisungen</li><li>Zusammenhänge und Hintergründe für die Änderungen</li></ul>
<ul><li>Containercheck </li><li>Trennvorschriften nach IMDG-Code</li><li>Kennzeichnung von Versandstücken, Plakatierung des Containers </li><li>TUL- Belastungen (mechanisch - klimatisch - biotisch)</li><li>Festigkeiten - Belastbarkeit von Containern</li><li>Sichern und Stauen lt. CTU-Code</li><li>Dokumentation (Containerpackzertifikat, IMO-Erklärung)</li></ul><br>Praxis:<ul><li>Packen und Sichern von homogener Ladung</li></ul>
Die Kursinhalte richten sich nach den Anforderungen der IMO Modelkurse 1.41 und 1.44 basierend auf der Regel V/2 (6,7) des STCW-Codes:<ul><li>Rettungsmittel, Sicherheitspläne, Sicherheitsstruktur und Verfahren an Bord von Fahrgastschiffen</li><li>Grundsätze des menschlichen Verhaltens und Umgang mit Stress</li><li>Maßnahmen zur Verhinderung von Panik</li><li>Evakuierung und Musterung unter Beachtung von Kommunikationsgrundsätzen</li></ul>ACHTUNG: Eine Auffrischung der Qualifikation hat alle 5 Jahre zu erfolgen und wird durch die erneute Teilnahme an der Erstausbildung nachgewiesen!
Die Kursinhalte richten sich nach den Anforderungen der IMO Modelkurse 1.41, 1.42 und 1.44 basierend auf der Regel V/2 (6,7 und 8) des STCW-Codes:<ul><li>Kenntnis über schiffsspezifische Notfallprozeduren an Bord</li><li>Rettungsmittel und Sicherheitspläne</li><li>Planung schiffsspezifischer Notfallprozeduren und Trainings</li><li>Grundsätze des menschlichen Verhaltens</li><li>Umgang mit Panik/ - und Stresssituationen</li><li>Informationsmanagement und Kommunikation</li><li>Führungsqualitäten, besonders in Bezug auf das Treffen von Entscheidungen</li><li>Verfahren zur Evakuierung und Musterung und die Leitung dieser Prozesse übernehmen</li><li>Umgang mit besonderen Menschengruppen</li></ul>
<ul><li>Gesetzliche Grundlagen, international und national</li><li>Formen der Bedrohung - Gegenmaßnahmen - Rolle der Mitarbeiter</li><li>Analyse der Schwachstellen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Sicherungsmaßnahmen auf den unterschiedlichen Security Levels</li><li>Sicherheits-Equipment inkl. Hilfen zur systematischen Durchsuchung eines Geländes / Gepäckkontrolle</li><li>Sensibilisierung für die kritischen Punkte auf dem Betriebsgelände und einem Schiff sowie pro & contra eines Profiling / Personendurchsuchung</li><li>Bedeutung des Gefahrenabwehrplanes und Implementierung im Hafen</li><li>Kommunikation zwischen PFSO und seiner Assistenten inkl. Declaration of Security</li></ul>
<li>Gesetzliche Grundlagen, international und national<li>Aktueller politischer Sachstand<li>Erfahrungen der Terminal-Betreiber in Deutschland<li>Erfahrungen und Hinweise der Designated Authorities vor und nach Ablauf der 5-Jahres-Fristen<li>Modifikation des Gefahren-Abwehrplanes<li>Interne und externe Audits<li>Kommunikation zwischen PFSO und Reedereien
<ul><li>Aufgaben des PFSOs</li><li>Gesetzliche Grundlagen, international und national</li><li>Formen der Bedrohung - Gegenmaßnahmen - Rolle der betriebseigenen Mitarbeiter, Servicekräften, Kunden und Fremdfirmen</li><li>Analyse der Schwachstellen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Sicherheits-/ Sicherungsmaßnahmen, präventiv und reaktiv, entsprechend der jeweiligen Gefahrenabwehrlage (Security Level 1 - 3)</li><li>Sicherheits-Equipment inkl. Hilfen zur systematischen Durchsuchung eines Geländes und der Gepäckkontrolle</li><li>Sensibilisierung für die kritischen Punkte auf dem Betriebsgelände und einem Schiff sowie pro & contra des Profiling und der Personendurchsuchung</li><li>Vorbereitung und Durchführung eines Port Facility Security Assessments (PFSA) und die Erstellung eines Port Facility Security Plans (PFSP), gemäß ISPS Code</li><li>Bedeutung des Sicherheitsplanes und Implementierung im Hafenbetrieb</li><li>Kommunikation zwischen SSO - CSO - PFSO inkl. - Declaration of Security - und - Pre-Arrival Form-</li></ul>
<b>Theorie & Praktische Kompetenzen im ma-co – 12 Wochen</b><br><br><ul><li>Viel Praxis auf allen Staplern bis 8t für Einsätze als Staplerfahrer</li><li>Schubmaststapler & Schwerstapler</li><li>Warenannahme & Kommissionieren</li><li>Inventur & Güterausgang</li><li>Ladungssicherung: Beladen, Stauen & Laschen</li><li>Anschlagen von Lasten / Hallenkran</li><li>Motorkettensäge & Gefahrgut</li><li>Erste Hilfe</li></ul><br><br><b>Fachpraxis im Betrieb – 12 Wochen</b><br><br><ul><li>Einarbeitung am betrieblichen Standort in betrieblichen Schichten</li><li>alle Logistik-Tätigkeiten in der Praxis</li><li>Stapler-Fahrerfahrung</li></ul><br><br>Für erste Informationen steht Ihnen Frau Svenja Steffens Tel. (040) 75 60 82-0, Email: svenja.steffens@ma-co.de gerne zur Verfügung.<br><br>Die ma-co GmbH erfüllt die Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung - AZAV.
<b>Arbeit mit der Motorsäge in der Theorie (3 UE)</b><ul> <li>Maschinen, Geräte und Aufstiegsmittel</li> <li>Arbeitsschutz</li></ul><b> <b>Arbeit mit der Motorsäge in der Praxis (8 UE)</b><ul> <li>Arbeitsvorbereitung, Ermittlung der Einsatzbedingungen</li> <li>Sicherheitstechnische Beurteilung der auszuführenden Arbeiten Einsatzort bezogene Gefährdungsbeurteilung), z. B. Beurteilung der Witterungs- und Umgebungseinflüsse, Fallbereich und Gefahrenbereich von Ästen und Kronenteilen</li> <li>Bereitstellung von Geräten entsprechend der durchzuführenden Arbeit</li> <li>Schnittübungen in der Baumkrone (z. B. Stufenschnitt, Kerbschnitt, Gegenschnitt</li> <li>Einfache Abseiltechniken abgeschnittener Äste, ggf. als Vorführung</li></ul>
Ermittlung des IST-Zustands:<br><ul><li>Prozessbeschreibungen prüfen und ggf. anpassen oder erstellen</li><li>Komplexität der Kundenanforderungen berücksichtigen</li><li>IT-Prozesse (WMS) anpassen</li><li>Onboardingprozess neuer Mitarbeitenden prüfen</li></ul>
<b>Sie wiederholen die Lernfelder des Berufsfeldes und erhalten eine intensive Prüfungsvorbereitung</b><br><br><ul><li>Wareneingang & Warenausgang</li><li>Güter lagern & bearbeiten</li><li>Innerbetrieblicher Transport & Güter versenden</li><li>Kommissionieren & Verpackung</li><li>Tourenplanung & Güter verladen / Ladungssicherung</li><li>Prozessoptimierung & Beschaffung / Logistikkennzahlen</li><li>gründliche Prüfungsvorbereitung</li></ul>
<b>Lernfeld 1:</b><br><br><ul><li>Teamfähigkeit / Präsentation</li><li>Hafeneinführung (Sich im Betrieb zurechtfinden)</li><li>Umgang mit Unfällen</li></ul><b>Lernfeld 2: </b><br><br><ul><li>Wareneingangspapiere prüfen</li><li>Güter im Wareneingang prüfen</li><li>Güter annehmen</li><li>Güter zur Lagerung vorbereiten</li><li>Umweltschutz beim Wareneingang</li><li>Güterannahme organisieren</li></ul><b>Lernfeld 3: </b><br><br><ul><li>Ware bemustern</li><li>Proben und Muster nehmen</li><li>Proben und Muster untersuchen</li><li>Qualitätssicherung bei Gütern</li></ul><b>Lernfeld 4: </b><br><br><ul><li>Güter zählen</li><li>Güter vermessen</li><li>Güter verwiegen</li></ul><b>Lernfeld 5: </b><br><br><ul><li>Container prüfen</li><li>Checken Bahn</li><li>Checken Gate</li><li>Checken Schiff</li><li>Container auswählen</li></ul><b>Lernfeld 6: </b><br><br><ul><li>Lagerzonen / -einrichtungen planen</li><li>Güter einlagern</li><li>Gütereinlagerung planen</li><li>Güter bearbeiten</li><li>Werte von Gütern erhalten / erhöhen</li></ul><b>Lernfeld 7: </b><br><br><ul><li>Führen von Flurförderzeugen bis 7,5 t</li><li>Anschlagen von Lasten</li><li>Arbeiten als Einweiser / Signalmann</li></ul><b>Lernfeld 8: </b><br><br><ul><li>Entladung planen</li><li>Beladung planen</li><li>Ladung stauen</li><li>Ladung sichern</li><li>LKW be- und entladen</li><li>Bahn be- und entladen</li><li>Schiff be- und entladen</li></ul><b>Lernfeld 9: </b><br><br><ul><li>Papiere spezifizieren</li><li>Importpapiere bearbeiten</li><li>Exportpapiere bearbeiten</li><li>Zollpapiere bearbeiten</li><li>Anträge bearbeiten</li><li>Stau- und Beladepläne erstellen</li></ul><b>Lernfeld 10: </b><br><br><ul><li>Belastungen im Container spezifizieren</li><li>Beladungsgrundsätze im Container</li><li>Container beladen</li><li>Ladungssicherung im Container</li></ul><b>Lernfeld 11: </b><br><br><ul><li>Gefahrgutvorschriften beim Umschlag kennen</li><li>Gefahrstoff spezifizieren</li><li>Gefahrgutvorschriften Binnenschiff</li><li>Gefahrgutvorschriften See</li><li>Gefahrgutvorschriften Straße</li><li>Gefahrgutvorschriften Schiene</li><li>Gefahrgut spezifizieren</li></ul><b>Lernfeld 12: </b><ul><li>Prüfungsvorbereitung</li><li>Wiederholung und Vertiefung aller Lernfelder</li></ul>
<b>Schwerpunkte:</b><ul><li>Rechtsgrundlagen, Vorschriften und Normen</li><li>Systeme der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz</li><li>Grundlagen der Sicherung in Absturz gefährdeten Bereichen</li><li>Bestimmungsgemäße Benutzung von PSAgA</li><li>Notfallrettungsmaßnahmen</li><li>Handhabung und Benutzung der PSA</li><li>Gefährdungsermittlung, Rettungskonzept</li><li>Richtige Lagerung, Reinigung und Pflege der Ausrüstung</li><li>Sichere Verwendung von Steigschutzsystemen</li><li>Praktische Übungen</li></ul>
<ul><li>Rechtsgrundlagen, Vorschriften und Normen</li><li>Systeme der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz</li><li>Grundlagen der Sicherung in Absturz gefährdeten Bereichen</li><li>Bestimmungsgemäße Benutzung von PSAgA<li>Notfallrettungsmaßnahmen</li><li>Handhabung und Benutzung der PSA</li><li>Gefährdungsermittlung, Rettungskonzept</li><li>Richtige Lagerung, Reinigung und Pflege der Ausrüstung</li><li>Sichere Verwendung von Steigschutzsystemen</li><li>Praktische Übungen</li></ul>
<b>Theorie</b><br><ul><li>Reachstacker (Gerät, Bauarten und Funktion) und deren Antriebsarten inklusive technischer Grundlagen & Hydraulik</li><li>Lastaufnahmemittel und deren Verwendung</li> <li>Besonderheiten der Einsatzbereiche</li><li>Umgang mit Tragkraftdiagrammen & Verständnis von Fliehkräften und Kippverhalten</li><li>Einschlägige DGUV-Vorschriften zum Führen von Flurförderzeuge</li></ul><br><br><b>Praktische Übungen</b><br><ul><li>Einweisung am Gerät</li><li>Fahrübungen mit unterschiedlichen Lasten</li> <li>Anschlagen von Lasten (Stückgut-Handling)</li></ul>
Ablauf des Trainings:<br><br> <b>Theoretische Einführung:</b> <ul><li>Grundlagen der Brandentstehung und -ausbreitung.</li> <li>Verhalten von Rauch, Hitze und toxischen Gasen.</li> <li>Sicherheitsregeln und Handhabung der Schutzausrüstung.</li></ul> <b>Vorbereitung:</b> <ul><li>Kontrolle der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und des Atemschutzgeräts.</li> <li>Einweisung in die spezifischen Szenarien und Ziele des Trainings.</li></ul> <b>Praktisches Training:</b> <ul><li>Brandbekämpfung: Umgang mit Strahlrohren, Löschtaktik und Wasserführung.</li> <li>Rauchdurchzündung (Flashover): Erkennen und Reagieren auf Anzeichen von Rauchdurchzündungen.</li> <li>Such- und Rettungsübungen: Rettung von vermissten Personen in verrauchten Räumen.</li> <li>Einsatz von Wärmebildkameras: Orientierung und Lokalisierung von Brandherden.</li></ul> <b>Nachbesprechung (Debriefing):</b> <ul><li>Analyse der Übung, Feedback zur Taktik und Technik.</li> <li>Diskussion über Verbesserungsmöglichkeiten und Lernerfahrungen.</li></ul> <b>Vorteile eines Realbrandtrainings:</b><br><br> <ul><li>Realistische Bedingungen: Die Teilnehmer erfahren hautnah die Hitze, Rauchentwicklung und Sichtverhältnisse, die bei echten Bränden herrschen.</li></ul> <b>Taktische Übung:</b> <ul><li>Erlernen und Verbessern von Lösch- und Rettungstaktiken.</li> <li>Erhöhung der Stressresistenz: Trainieren unter hohem Druck verbessert die psychologische Belastbarkeit.</li></ul> <b>Sicherheitsbewusstsein:</b> <ul><li>Fokus auf das Erkennen von Gefahren und die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen.</li></ul> <b>Sicherheit in der Realbrandanlage</b> <ul><li>Strikte Einhaltung von Sicherheitsprotokollen.</li> <li>Ständige Überwachung durch Ausbilder.</li> <li>Notfallpläne und Rettungskräfte vor Ort.</li> <li>Ständige Überwachung durch Ausbilder.</li> <li>Einsatz geprüfter Schutzausrüstung.</li></ul> <b>Mögliche Szenarien (in gasbetriebener Anlage)</b> <ul><li>Brand Schaltschrank</li> <li>Brand Maschine</li> <li>Küchenbrand (Herd und/oder Stuhl)</li> <li>Brand eines Betts im Schlafzimmer</li> <li>Flanschbrand</li> <li>Raumdurchzündung / Flashover</li> <li>Türöffnung (z.B. mit Halligan-Tool)</li></ul> Dieses Training ist ein essenzieller Bestandteil der modernen Feuerwehr- und Einsatzkräfteausbildung und trägt wesentlich zur Einsatzsicherheit und -effektivität bei.
<b>Refresher week</b><br><ul><li>Monday and Tuesday: Basic Safety Refresher</li><li>Wednesday: Survival Craft and Rescueboat Refresher</li><li>Thursday: Advanced Fire Fighting Refresher</li></ul><br>Make a note in the comments field if you would like to book further refreshers for the same week. This registration is then sufficient for all refreshers.